Gute Nachrichten auch für Patienten in München: Schilddrüsen-OP in den meisten Fällen nicht nötig MÜNCHEN. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass Schilddrüsenknoten in bis zu 15 Prozent der Fälle bösartig sind oder daraus Schilddrüsenkrebs entstehen kann. Dieser Wert konnte nun durch eine großangelegte, langfristige Studie deutlich nach unten korrigiert werden.(1) Was bedeutet das für die Empfehlungen zur Operation bei Schilddrüsenknoten?... den ganzen Artikel lesen
Allgemein
Wenn Frauen zu viele männliche Hormone bilden – Endokrinologe aus München informiert MÜNCHEN. Es zeigt ähnliche Symptome wie das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS), ist jedoch seltener – beim Adrenogenitalen Syndrom (AGS) bzw. beim late onset AGS zeigen Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter einen unregelmäßigen Zyklus, Akne, Unfruchtbarkeit und entwickeln einen Damenbart. Ursache des AGS ist eine angeborene Funktionsstörung der Nebennieren,... den ganzen Artikel lesen
© bit24 - stock.adobe.com Gesunde Ernährung fördert die Knochengesundheit, betont Facharzt für Endokrinologie MÜNCHEN. Für Patientinnen und Patienten, die an Osteoporose erkrankt sind oder eine Vorstufe des Knochenschwunds (Osteopenie) aufweisen, ist die ausreichende Versorgung mit Kalzium wichtig. „Viele unserer Patienten greifen zu Kalziumtabletten, die jedoch in einer Dosierung ab 500 Milligramm pro Tag zu Nierensteinen und Gefäßverkalkung führen können. Oftmals sind... den ganzen Artikel lesen
© PIC4U - stock.adobe.com Interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig, betont Facharzt für Endokrinologie in München MÜNCHEN. „Bei der frühzeitigen Diagnose von Osteoporose kommt es auf die Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen an“, stellt Dr. med. Werner Stadtherr, Facharzt für Endokrinologie am SOGZ heraus. Denn es gilt, Risiko-Patienten zu erkennen und zu behandeln – möglichst in einem Stadium, in dem die Erkrankung noch nicht weit... den ganzen Artikel lesen
© kei907 - stock.adobe.com Depression nach der Geburt kann auch auf eine nachgeburtliche Hashimoto Thyreoiditis hinweisen. MÜNCHEN. In verschiedenen Studien liegt die Prävalenz der Frauen, die nach der Geburt eine sogenannte Wochenbettdepression entwickeln, zwischen vier und 13 Prozent. Reizbarkeit und depressive Verstimmungen können die Symptome sein. Dr. med. Maria Koukou und Dr. Werner Stadtherr, Fachärzte für Endokrinologie am SOGZ München,... den ganzen Artikel lesen